Wirbelströme zum aussortieren von Buntmetallen.
https://steinertglobal.com/de/magnete-se...lstromscheider/

Hi Jack, Hi Bernhard, merci Jack für den Link! Die Wirbelstromanscheider tun ja genau das was ich sagte - Wirbelstöme induzieren, die dann dem auslösenden Mangetfeld gegenwirken und raus fliegt das Alu,CU etc. Ich hatte den umgekehrten Weg schon in Auge gefasst auslösendes Feld ringsrum und mittig eine Eisenplatte so dass das induzierte Feld einen neutralen Punkt zum dran hängen hat... ob das fuktionieren würde???? Interessant ist allemal, dass bei den Geräten des Links rotierende Permanntmagneten für das Wechselfeld sorgen - spart mords Energie!! Gruß Karle

hallo zusammen .
also ist es so , das durch den "wechsel " der felder diese anziehungs -kraft entsteht .
während der zB. nordpol im ALU drin ist wechselt das feld zu süd , ja und weil da noch der
nord drin ist ziehen die sich an . und weil es schnell wechselt "klebt" das fest .einfach ausgedrückt !!
ist daher für mich interessant , aber doch "unwichtig " weil ich an meinem modell ja NICHT die
polaritäten wechsel .
gr. bernhard

Hallo zusammen, ein früherer Kollege hier aus der Lactose-Ecke hatte mal postuliert, dass sich unter bestimmten Umständen gleichnamige Pole anziehen. Dem ist grundsätzlich nicht so. Jetzt kommt das große ABER - ich hatte schon länger den Verdacht, dass das Material der Magnete, auch der mit hoher Flußdichte daherkommenden Neodymmagneten, nicht vollständig gesättigt ist, ergo noch weiteren Fluß leiten kann. Das habe ich mir gestern bewiesen.Dazu braucht es einen Pol großer Fläche (Flachmagnet mit Bohrungen 20x60x4 mm, über die 4mm magnetisiert, also N und S auf den großen Flächen) und einen Pol wesentlich kleinerer Fläche (Stabmagnet D 4mm, l 12 mm). Es ist klar und logisch im exakten Mittelpunkt der Fläche (von oben gesehen) wird ein Magnet gleicher Polung (N auf N oder S auf S9 weder links noch rechts aus dem Feld geschoben - diesen Punkt zu finden ist mit Hausmitteln absolut unmöglich!!!!Alle Positionen daneben - Schwupp kommt ein Magnet geflogen und knallt auf den großen Flachen - zersplitter (beide mumpf - wieder 8 Euro zerlegt). Mit kräftigen Fingern jedoch, ist es mir gelungen in der Flächenmitte den kleinen Stabmagneten mit "etwas" Kraft auf die Oberfläche des großen Flachen zu drücken (wohl gemerkt gleichnamige Pole). So etwa 2-3 mm vor der Oberfläche wurde der kleine Magnet tatsächlich nach unten auf den großen gezogen, resp. siehe oben Restpermeabilität, griff das Magnetfeld des Kleinen sich das Material des Flachen und blieb daran haften - rein visuell im exakten Mittelpunkt der großen Fläche. Die Haftkraft ist zwar nicht sehr groß aber sie reicht aus das Gewicht des Magneten zu tragen. Das Gleiche habe ich dann mit einem Würfelmagneten ausprobiert - geht auch - hält leider kam ich dann mit dem kleinen Stabmagneten zu nahe - Schwupp kommt ein Magnet geflogen und knallt auf den großen Flachen - zersplitter (beide mumpf - schon wieder 8 Euro zerlegt). Also - Lehrgeld 16 Euro - N auf N geht tatsächlich, unter den geschilderten Randbedingungen. Gruß Karle

hi karle.
16 euronen ist noch nicht viel !
von gesplitterten mag`s hab ich einen kleinen "haufen" .
was du probiert hast ist beachtlich !
solche versuche wird wohl jeder , der sich mit mag`s beschäfftigt , mal machen ( müssen )
hier mein versuch zum " einpoligen " stabmagneten , ein zufallsprodukt .
https://www.youtube.com/watch?v=OA8ehxw11sQ
gr. bernhard