Hallo zusammen,

meine Gedanken!!

Zitat von Jack im Beitrag Magnet und Spulenenergie

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das auf dem Video angezogene Messing ist anscheinend eine Legierung aus Kupfer, Zink und Nickel.
Der hintere Zylinder ist Messing und wird nicht angezogen oder abgestossen sondern wegen den Wirbelströmen bewegt.

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Wirbelströme nutzten wir vor bald 3 Jahrzehnen bei einem Windrad.
Überschritt die Geschwindigkeit einen eingestellten Wert, wurde die Rotation mittels Wirbelstrombremse verringert
Zudem wurde das Windrad aus dem Wind genommen bis der Wert sich stabilisierte.
Dazu wurde ein Motor mit Wirbelstromkupplung benutzt.
Auch bei Sturm funktionierte es

hallo zusammen .
habt recht , aber :
es gibt vid`s im netz in denen auch kupfer und aluminium magnetisch werden .
sie können es aber nicht lange halten . ( selbst probiert )
für mich gilt : alles was näher als 500mm im umkreis des rotores ist , ist schädlich !!
ob vertikal oder horizontal spielt wohl keine rolle.
eisen ( ferro ) und legierungen lenken , meiner meinung nach , die magnetstrahlen um / ab
vom eigentlichen geschehen .
ich gebe nur zu bedenken : eben .... weil es NUR noch so wenig ist was fehlt , sollte man ALLE
eventualitäten berücksichtigen ( störfaktoren ) !!
gr. bernhard

aus MSE

Zitat von bernhard im Beitrag Magnet und Spulenenergie

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so wie ich das sehe , trifft das auf mein modell nicht zu , weil keine spule dabeiist . bei meinem projekt stehen die "magnetstrahlen " nur starr und stumm herum . .gr. bernhard

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Hallo zusammen,

nur kurz angemerkt, sobald sich ein elektrisch leitfähiges Material durch ein Magnetfeld bewegt werden Wirbelströme induziert. Das gilt nicht in einem, sehr schwer darzustellenden Fall, wenn sich das Material längs den Feldlinien bewegt, also keine Feldunterschiede entstehen - das geht nur im Idealfall.... wann gibt es den schon..... . Bestes Beispiel der Leiter, der im Magnetfeld eines Hufeisenmagneten (sehr homogen) hin und her pendelt (Versuche zur Lenzschen Regel) bewegt der sich von Pol zu Pol, also hoch und runter, wird kein Strom induziert, bewegt er sich hin und her "schneidet" er die Feldlinien und ein Strom wird induziert. Also Bewegung (quer) durchs Feld -> induktion, Bewegung mit dem Feld -> Keine Induktion. So und nun bewege mal einen Leiter mit dem Feld um einen Stabmagneten.....


Gruß

Karle

Nochmal HALLO!!!!

zum selbst ausprobieren:

Wirbelstrombremse im CU-Rohr

hi zusammen .
also liege ich richtig , bei meinem modell ist KEIN metall in dieser form vorhanden .
übrigens diese art der presentation kenne ich und hab selbst ähnliche versuche gemacht.
ich weiß auch das es auf einem "schrottplatz " einen ALU-magneten ( elektrisch ) gibt .
in dem werden die pole ständig ""gewechselt"" und dadurch können viel kilo
angezogen und stransprotiert werden .
war mir nicht bewußt dass das "wirbelströme " genannt wird . sorry .
gr. bernhard
ps. anschauliches video !!

Hi Bernhard,

das mit dem Alumagneten ist mir ehrlich gesagt noch nicht untergekommen - vielleicht eine Wissenslücke - kannst Du da mal näher erläutern??? Soweit ich weiß - kein endgültiger Anspruch - auch ich kann doof sein - wirkt das induzierte Feld gegen seine Ursache - das würde mich ehrlich interessieren!

Schon mal Danke!

Gruß


Karle

gedanklich gesehen hat die Spule des "Alumagneten" einen Weicheisenkern.
Das Gehäuse kann aus Alu sein, denn dadurch bleiben kaum ferromagnetische Teile kleben

hi karle
ich habes es nur SO wiedergegeben wie mir ein mitarbeiter diesen "magneten" für ALU
am krahn erklärt hat , genaueres weiß ich auch nicht.
da wurden große mengen von aluminium angezogen und transportiert .
hat mich auch nur am rande interessiert , weil mannnn ja weiß = alu ist unmagnetisch !
gr. bernhard