Eine recht interessante Antwort der KI
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Registriert am: | 11.04.2023 |
es wird behauptet, dass es möglich ist, eine kontinuierliche Bewegung nur mit Magnetkraft zu erzeugen, aber es fehlen Beweise und Hinweise, wo so etwas zu sehen ist.
Dies behaupten kann jeder, beweisen hingegen (noch) niemand.
Solcherlei "Gewäsch" dient nur dazu sich zu profilieren und oft auch um irgendwann daraus Kapital zu schlagen.
Neugier ist der Anstoss für Neues
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hi zusammen .
zum beitrag von jack , ...... auch ich bin der gleichen meinung !
ich habe noch KEIN gerät gesehen , wo , nach meiner meinung , nicht geschummelt ist ,
im netz gesehen.
kann mir allerdings manche SACHEN auch nicht erklären , warum die laufen sollen / können !
zaubertricks halt !!
habe etliche DINGER aus dem netz versucht nachzumachen ..... nicht`s hat , schon im ansatz , funktioniert.
.
im text KI : ich stolpere immer wieder bei den worten : ... " aus dem nicht`s kann nicht ....."
das stimmt nach m M . nicht , weil der magnetismus ja eine kraft ist . auch die gravitation ist eine !
und die masse eines bewegten KÖRPER , ist auch eine . das sind schon drei , gelle !
man muss DIE nur zusammen nutzen / miteinander kombinieren , agieren lassen , oder so .
mensch , leute ............... das kann doch nicht so schwer sein ?????
gr. bernhard
ps. da fällt mir spontan der GEORGE SOUKUP ein , der angeblich ein patent für einen "magnetmotor"
erhalten haben will !!!
in seine etlichen videos kann man leider nicht viel erkennen , warum das laufen sollte .
in einer ausstellung zeigt er zwar WIE der rotor sich dreht, aber nur mit der "handbewegung mit dem
magneten drin " .
Beiträge: | 713 |
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Moin,
ich hab mal wieder mit mir gerungen, ob ich überhaupt was hier in diesen Thread schreibe. Aber ich mach's mal trotzdem.
Zuerst einmal sollten wir einmal einen stromdurchflossenen Leiter betrachten. Hier gibt es keinen Pol, aber die Kompassnadel wird ausgerichtet und folgt tangential, wenn man sie um den Leiter herum bewegt. Warum?
Ich habe bisher keine wirklich schlüssige Erklärung gefunden.
Des weiteren sollte man sich den Homopolarmotor ansehen. Der dreht sich nur, wenn der Strom rechtwinklig zum Magnetfeld eingeleitet wird. Da man das auch umdrehen können muss, sollte man einen toroidalen Magneten in einer Toroidspule zum drehen bringen. Ich wollt das mal ausprobieren, bin aber an dem immens hohen Aufwand zum Lagern des Magneten gescheitert.
Dann gab es mal einen auf Youtube, der einen Supermagneten mal vorgeführt hat. Er hat durch die Vorführung gezeigt, daß nur der Rand die Stahlkugel anzog. Ich für mein Teil schließe daraus, daß das Magnetfeld aus zwei Toroiden besteht. Ein Nord- und ein Südtoroid, was übrigen auch ein an meiner Kellerdecke hängender Magnetversuch nahe legt.
Und zum Schluß sollte man sich fragen, warum 2 sich anziehende Magneten sich immer exakt mittig treffen. Hier müssen sowohl anziehende als auch viel viel stärkere abstoßende Kräfte wirken. Durch eigene Versuche weiß ich, das eine Auspendelbewegung nicht vorhanden ist, egal ob man sie direkt anziehen läßt oder über eine Lagerung und seitliche Anziehung versucht, dieses Auspendeln zu provozieren.
Alles in allem bin ich zu dem Schluß gekommen, ist der Magnet würfelförmig und groß genug, sollte sich ein Magnetfeld, wie es ein stromdurchflossener Leiter erzeugt, simulieren lassen. Allerdings ist solch ein Magnet sehr teuer und ich bin nicht willens, solche Summen bloß wegen einer Vermutung auszugeben.
Ach ja, was ich vergessen hab, war der Homopolargenerator. Aber das ist ja nur ein umgedreheter Homopolarmotor.
sswjs, aka Jens
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Zitat von sswjs im Beitrag #4.... nie von gehört ! was ist das ?
einen toroidalen Magneten
Zitat von sswjs im Beitrag #4komisch , das bin ich gerade am versuchen .
.... dieses Auspendeln zu provozieren.
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Moin,
was ist ein Toroid? Ok, hier ging mal wieder das Mathestudium quer. Also übersetzen wir das mal: Ein Donut.
sswjs, aka Jens
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Zitat von sswjs im Beitrag #4
"Zuerst einmal sollten wir einmal einen stromdurchflossenen Leiter betrachten. Hier gibt es keinen Pol, aber die Kompassnadel wird ausgerichtet und folgt tangential, wenn man sie um den Leiter herum bewegt. Warum?
Ich habe bisher keine wirklich schlüssige Erklärung gefunden."
Zitat
"Dann gab es mal einen auf Youtube, der einen Supermagneten mal vorgeführt hat. Er hat durch die Vorführung gezeigt, daß nur der Rand die Stahlkugel anzog. Ich für mein Teil schließe daraus, daß das Magnetfeld aus zwei Toroiden besteht. Ein Nord- und ein Südtoroid, was übrigen auch ein an meiner Kellerdecke hängender Magnetversuch nahe legt."
Nimm eine Grosse Tonne mit 1m Durchmesser sowie etwa 1,2m hoch und stelle sie etwas erhöht so auf, dass du eine etwa 10kg leichte Eisenkugel unten halten kannst.
Nimm die Eisenkugel, halte sie unten in die Mitte und bewege sie nach oben auch in die Mitte.
Nun halte die Eisenkugel am unteren Rand und bewege sie auf den oberen Rand.
Die benötigte Energie ist um einiges kleiner als Mitte zu Mitte.
Bei einem Flachen Magneten ist es auch so.
Die grösste Kraft wirkt dort, wo die "Feldlinien" auch den kürzesten Weg haben.
Das ist auch der Grund, warum sich kleine(re) Kugeln bei Magneten mit grossen Flächen an den Rand bewegen.
Zitat
"Und zum Schluß sollte man sich fragen, warum 2 sich anziehende Magneten sich immer exakt mittig treffen."
Wenn ich meine runden Magnete aufeinander setze gibt es immer wieder Abweichungen.
Dies, weil die Magnetisierung sowie das Magnetmaterial Unterschiede aufweisen.
Jack sagt ®"Suche nicht nur in der Unendlichkeit des totalen Wissens sondern nutze auch Bekanntes"
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Hallo zusammen,
das mit der Tonne erschließt sich mir nicht, vielleicht sehe ich da was falsch.
Soweit ich verstanden habe hebe ich die Kugel in der Mitte der Tonne 1,2m hoch. Dann hebe ich sie am Rand (aka bspw. links am Blech) in der Tonne 1,2 m hoch???? - Wenn dem so wäre (was ich aus meiner Sicht stark bezweifeln möchte): Besslerrad lässt grüßen.....
Gruß
Karle
der Vergleich mit einer Tonne (Fass) betrifft die theoretische Länge der Feldlinien und dementsprechende Kraftwirkung.
Je kürzer desto besser.
Mittig eines flachen Magneten herrscht nach aussen hin eine geringere Kraft weil die Feldlinien einen längeren Weg wie am Rand zurücklegen müssen.
Wobei der Magnetismus den kürzesten und Niederohmschen Weg, also durch den Kern nehmen.
"Ferldlinien" schreibe ich weil es so am einfachsten zum erklären ist.
Neugier ist der Anstoss für Neues
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Hi Jack,
ja dann ist das latürnich was anderes.... Jetzt kann ich auch was damit anfangen, Merci!
Gruß
Karle
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