Hallo zusammen,
@Jack - irgendwie hatte ich es verpasst das alte Forum herunterzuladen, oder es ist auf meiner alten Festplatte verschollen gegangem - Du hast da das Mögliche getan - mea Culpa....
@Bernhard, Wünsche werden doch glatt erfüllt... Ich hab da mal was für Dich (und natürlich allen anderen Interessierten zusammengestellt)
Also mit Feldlinien, beginnend im neutralen Bereich:
Neutrale Zone.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)Anziehung.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)Abstossung.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)
Das war also das mit dem Eisen dazwischen, da funktioniert jedoch nur solange Permeabilitätsreserven im Eisen vorhanden sind (siehe Hinweis und Video mit dem Löffel... gesättigt - Anziehung ade...
So werden wir wieder theoretisch, die nun folgende Magnetkombination ist eine "eingedampfte" vereinfachte Version des Magnettraktors - in dieser Form eine üble "Magnetzerbröselungs"-maschinerie. das funtioniert auf dem Küchentisch nicht. Die Magnete müssen hier mechanisch fest verunden sein, ein eventuelles Gegenstück muss zwingend mechanisch in seinen Freiheitsgraden auf ein näher dran - weiter weg beschränkt sein - wenn nicht fliegen die Magneten - brösel... ok?!?!
Also los gehts....
Der Aufbau sieht folgendermaßen aus:
zur Kurve - blank.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)
Das Feld hierzu folgendermaßen:
zur Kurve - bunt.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)
man beachte die Feldeinkerbung rechts . da ist auch so etwas wie eine "neutrale Zone" auf jeden Fall findet hier ein Polwechsel statt.
Die nächste Grafik bedarf etwas Erklärung:
Der gegenpolige Magnet muss geringere Feldstärke als die dahinter "geklemmten" Magnete aufweisen - sonst wird das nix mit der Feldumkehr.
Warum? Weil das Magnetfeld quadratisch mit dem Abstand abnimmt!
Die berechneten Kurven sind ausgehend von mechanisch gleichgroßen Magneten mit gleichem Abstand berechnet. In der realen Welt sieht das Alles etwas weniger Berechenbar aus - das ist auzuprobieren - theorethisch kann das funktionieren - real spielen da einpaar mehr Faktoren rein, die nur experimentell zu ermitteln sind. Mit dem Magnettraktor wurde auf jeden Fall schon bewiesen, dass es funktionieren kann!
Also unter Zugrundelegung der obigen Bilder und dem Hinweis, dass das alles OHNE Gegenmagnet errechnet wurde kommt hier gleich die "Kurvenschar". Es sind drei Kurven jeweils verschiedene Konstellationen 1 Gegengepolter Magnet (1) und dann 1, 2 und drei hintenangeklemmte Magneten (2, 3, und 4). In der Grafik findet beim durchschreiten der Nullinie die Polumkehr statt.
Kurvenschar 4 magnete - ant 0-4 andere 1-0.png - Bild entfernt (keine Rechte)
Harter, oder trockener Tobak, ich weiß....
Gruß
Karle