Interessanter Ansatz

#1 von Karle2 , 07.03.2023 19:54

Hallo zusammen,

ein interessanter Ansatz in Bezug auf "schaltbare Magneten", mit Bernhard hatte ich vor längerem mal darüber geschrieben (Du, Bernhard, hattest auch ein kurzes Video über die Bewegungskräfte Deines magnetischen, schaltbaren Werkstückhalters gezeigt).

Zumindest im "Leerlauf" haben die Herren der Website das offensichtlich neutralisiert (Betätigungskräfte). Die weiteren Ausführungen sind nachvollziehbar und tun wie üblich nicht was man gerne hätte - wer kennt das nicht????

Kuckt Ihr mal kurz hier:

Lüling-Basteln....

Gruß

Karle


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RE: Interessanter Ansatz

#2 von Karle2 , 07.03.2023 20:24

Kurzer Zusatz - Mit dem Einbringen von weiteren permeablen Eisenteilen in die auf der Website skizzierten Systeme ändert sich natürlich unweigerlich das Verhalten der Einzelsysteme und damit dürfte das Gleichgewicht wohl futsch sein....

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RE: Interessanter Ansatz

#3 von bernhard , 08.03.2023 11:03

hi zusammen .
also den lüling - moter wird es nicht gegeben haben , ist wahrscheinlich nur ein "gerücht " .
weil : 1954 gab es noch keine neodym -mag`s . die damaligen cobalt , samarium und sonstige
hatten bei WEITEM nicht die kraft/ stärke wie wir sie heute kennen !
mag ja sein das da etwas gelaufen ist , mit versteckter batterie .
alle die sich intensiv mit magneten und ihren "eigenschaften " beschäftigt hat wird mir zustimmen ,
es geht NICHT . trotzdem suche ich weiter ! wie heißt es so schön bei bei toyota .... NICHTs ist unmöglich
. gr. bernhard
.
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RE: Interessanter Ansatz

#4 von Jack , 20.03.2023 21:53

vorab:
Um meine Ansichten besser zu verstehen, benutze ich oft den Ausdruck Feldlinien.

---------------

Manchmal kommen Ideen, manchmal sind sie laut anderen eher schlecht.
Betrifft unter anderem das Spiralgate mit runden Magneten.

Meiner Meinung entsprechenden machen sich Abstände zwischen den Magneten negativ bemerkbar.
Die Abstände bewirken dass sich magnetische Ströme nicht so addieren wie es gewünscht wäre.
Bei zu grossem Abstand (>= 0.5mm ???) verbinden sich die Feldlinien mit dem hinteren Polen, was zu magnetischen Verlusten führt.
Es entstehen zusätzlich unklare Orte betreffend Haltepunkt, denn dieser kann auch 2 Magnete betreffen, was jedoch kaum Auswirkung hat.
Als Abhilfe nutze ich manchmal ein Weicheisenblech über die ganze Bahn, dessen Breite wenn möglich den Magneten entspricht.
Es ergibt ein besseres, homogenes Magnetfeld.

Das Weicheisenblech macht aus den einzelnen Magnetfelder ein einziges, langes, mehr homogenes Feld.
In etwa so wie bei einem langen Stabmagnet.

Ich kann mich irren, aber Bilder bestätigen meine Aussagen.
Siehe auch unter homogenes Magnetfeld erstellen
http://freieenergie.xobor.de/t50f19340-homogenes-Magnetfeld-erstellen.html


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RE: Interessanter Ansatz

#5 von bernhard , 20.03.2023 23:24

hallo jack , zu später stunde !
das habe ich , nach deiner anmerkung "viereckige mag`s zu nehmen " gemacht !!
siehe
Kreisbeschleuniger (53)
auf seite kreisbeschleuniger im video .
ist ein schönes , gleichbleibendes feld geworden !!
gr. bernhard


 
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RE: Interessanter Ansatz

#6 von Jack , 21.03.2023 05:46


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RE: Interessanter Ansatz

#7 von bernhard , 21.03.2023 23:17

.... danke für den " beifall " !
hallo jack .
immer wieder bzw. noch liegt es am SP / sf oder klebepunkt . der ist einfach zu stark / blöd .
diametral bringt auch nicht den erhofften effekt . leider !
auslaufschräge auch nicht so richtig .
gravitation ( gewichte ) am bzw. im rotor bringt auch nicht`s , es ist zu mäusemelken !
langsam gehen mir die ideen aus , zum heulen . zZ. drehe ich mich wohl im kreis , weil ich immer zur gleichen erkenntnis komme . es geht nicht !
gr. bernhard


 
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RE: Interessanter Ansatz

#8 von Herbert ( Gast ) , 09.12.2023 21:14

Bin Rentner habe Eletronik gelernt und wollte euch in diesem Zusammenhang auf etwas hinweisen.Als Richard Willis das erste mal im overunity.com - Forum aufgetreten ist (2007) hat er einen Motor vorgestellt, der 20 mal soviel mechaniche Energie erzeugt hat wie man eletrische Energie reingibt. Diese Overunity wird durch die Nutzung von Neodymmagneten erreicht. Der Grundaufbau ist folgender: Wir haben einen Rotor bei dem bei einem Umfang von etwa 60 cm nur 6 Magnete verteilt sind. Die Nordpole sind nach außen gerichtet. Dann haben wir einen Eletromagnet mit Trafoblechkern und auf der anderen Seite vom Eletromagnet einen Neodymmagnet der mindestens doppelt so stark ist wie die verwendeten Rotormagneten. Sein Nordpol zeigt zum Eletromagnet. Der Eletromagnet hat eine hohe Windungszahl (geschätzt 800).Das starke Magnetfeld vom Statormagneten wirkt durch den Eisenkern des Eletromagneten durch und erzeugt einen starken Nordpol auch auf der Rotorseite des Eletromagneten. Die Rotormagneten werden abgestoßen und der Motor bleibt mit dem Pol zwischen zwei Rotormagneten stehen. Es gibt einen Unterbrecher, der nur dann Strom zum Elektromagneten läßt wenn ein Rorormagnet sich in der Annäherung an den Magnetpol befindet. Die 12 Volt Sannung wird angelegt mit einer Polung dass das Magnetfeld des Elektromagneten das Feld vom Statormagneten unterdrückt. Der Elektromagnet erzeugt also ein Feld wo der Nordpol auf der Seite des Statormagneten und der Südpol auf der Seite des Rotors ist. Es passiert dann erstmal nichts weil wegen der hohen Windungszahl das Erzeugte Magnetfeld zu schwach ist um die starke Kraft des Statormagneten zu überwinden. Der Motor muss also angestoßen werden (Sieht man in einem der Videos) und darf zuerst nur gering belastet werden. Wenn der Rotormagnet sich dem Eletromagneten annähert wird das Magnetfeld des Statormagneten durch die Kraft des Rotormagneten unterdrückt. Das durch den Statormagneten vorhanden Magnetfeld bricht im Elektromagnet zusammen. Wenn das Magnetfeld zusammenbricht wird im Elektromagneten eine hohe Spannung induziert (geschäzt 200 Volt) die der Spannung der angeschlossenen 12 V Batterie in Reihe ist. Der Stromfluss (geschätzt 2 Ampere) steigt durch die Spannung an und durch die hohe Windungszahl wird das Magnetfeld bei höherer Drehzahl des Rorors immer stärker und kann das Magnetfeld vom Statormagneten immer besser unterdrücken. Der Rotormagnet benötigt also für die Annäherung immer weniger mechanische Energie. Wenn der Rotormagnet am Pol angekommen ist, wird der Strom unterbrochen und der Statormagnet kann wieder voll auf den Rotormagnet einwirken und ihn vom Pol kräftig wegschieben. Dabei entsteht die starke mechanische Energie. Gleichzeitig wird durch den Statormagneten das Magnetfeld des Elektromagneten wieder aufgebaut damit es bei der Annäherung des nächsten Rotormagneten wieder zusammenbrechen kann. Bei seinem ersten Gerät was Richard vorgestellt hat wurde die mechanische Energie des Motors in eine Autolichtmaschine geleitet, die bei 12 Volt etwa 20 Ampere Strom erzeugt hat. Die Antriebsenergie betrug also etwa 12 Watt. Die erzeugte Energie betrug etwa 240 Watt. Der Motor geht ohne Last durch. Wenn man aber mit einem Schalter den Stromfluss unterbricht wird für die Annäherung und Abstoßung wieder die gleiche Energie benötigt und der Motor bleibt stehen. Ich hoffe dann mal, dass sich jemand findet, der meine Überlegung bestätigen kann und den Motor nachbaut. Als Elektromagnet könnte man vieleicht einen Netztrafo verwenden wo die Seitenstege weggesägt wurden. Die 230 Volt Primärwicklung hat dann möglicherweise die richtige Windungszahl. Soweit erstmal. Mit dem Kopieren meines Beitrages bin ich einverstanden.mit freundlichen GrüssenHerbert

Herbert

RE: Interessanter Ansatz

#9 von bernhard , 09.12.2023 22:57

hallo herbert , danke für deine beitrag .

wenn das simmen sollte hätten es die amerikaner bestimmt schon in einem
raumschiff / raumstation ( ISS ) eingebaut . oder das militär hätte es .
auch die chinesen hätten es in ihrem , grade gestarteten "raumschiff" drin , kannst du sicher sein !
aber auch die müssen mit sehr teuren und anfälligen solarmodulen arbeiten
( habe mich dafür interressiert ).
also gehe ich davon aus , diese video`s sind auch nur ein fake .
.
mein alter freund JACK kann dir dazu wahrscheinlich mehr sagen !!!
gr. bernhard


 
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RE: Interessanter Ansatz

#10 von Jack , 10.12.2023 10:54

nur ein weiterer Typ, der es nicht zugeben konnte, dass es nicht funktioniert.
Am Rande vermerkt war auch Betrug im Spiel, denn es soll Leute geben, welche sein System kauften und dafür tiefe Enttäuschung und Wut erhielten.

Wenn ich die Patentschrift lese, kommen Kopfschütteln neben Lachanfällen und verdrehenden Augen.
Seine Ausdrücke zeigen schnell, was von ihm und seine "Maschine" zu halten ist und ich steh nicht allein da.

Übersetzter Beitrag aus einem anderen Foren:
Richard Willis von Magnacoaster Infamie war nur ein Leben
Betrüger, der in der freien Energiehausbranche tätig ist. Er hatte kaum eine Ahnung von Elektronik und seiner
Ganzfeld war das Übliche, was wir schon oft gehört haben
Der Domainname magnacoaster.com ist längst verschwunden.

Ein Weiterer der sich profilieren möchte und nun alles verschwinden liess was noch möglich ist


Wenn Du jemanden ohne Lächeln siehst, gib ihm Deins

 
Jack
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