sorry, es ging um die nach unten hängende Schwebebahn
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Wenn Du jemanden ohne Lächeln siehst, gib ihm Deins
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Registriert am: | 30.07.2020 |
hallo leute .
habe "mitgelesen" , aber ist nicht mein interesse .
ob die nun hängt oder schwebt ist mir egal.
es passt nicht zu meinem projekt .
habe jedenfalls nicht brauchbares gefunden was ich ev. übernehmen könnte.
mir darüber gedanken zu machen lenkt mich zu sehr ab . sorry für die offenheit !
gr. bernhard
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Hallo Bernhard und zusammen,
genau so ist es doch gedacht - man muss nicht auf allen Hochzeiten tanzen aber es ist interessant zu wissen wo sonst noch geheiratet wird.
Daher mache ich weiter und habe noch etwas ausgegraben auch ein interessanter Ansatz das Gegenfeld zum schweben wird durch die Bewegung des Zuges induziert:
ht**s://de.wikipedia.org/wiki/Inductrack
die Sternchen durch tp ersetzen....
Gruß
Karle
Mal noch eine Idee zu dem Indutrac - das bedeutet doch, dass bei entsprechender Geschwindigkeit ein Gegenfeld induziert wird - nun aber ganz abenteuerlich:
Am Ende eines anziehenden Systems kommt doch immer der Stickpoint um die Ecke (der pöhse).
Was wäre wenn durch bspw. eine Alukonstruktion entsprechende Geschwindigkeit und entsprechender Abstimmung ein Feld in etwa gleich dem/der des/der letzten anziehenden Magneten, meinetwegen liegen die alle auf einer Ebene, induziert würde - die Kräfte "könnten" gegen Null gehen - "ganz Euphorisch" SP ade.....
Nur mal so ganz ins Unreine gedacht (geträumt???).....
Gruß
Karle
Ein wenig muss ich die Euphorie jedoch trüben...
ht**s://www.youtube.com/watch?v=Bs_KA49kIfc -----> die Sternchen mit tp ersetzen
Die Magnetbremse.
Wenn es den Magneten jedoch nach oben wegdrücken würde - sofern er dahin kann - sehe ich doch ein wenig Potential..
Gruß
Karle
"ganz euphorisch" SP ade....
.
das wäre schön !!
hallo karle .
auch das video sagt mir nichts neues .
obwohl ich das so nicht hätte ausdrücken können .
ist mir alles bewußt , nur auf meine weise .
und wicki verstehe ich auch nur die "hälfte" , wie man so sagt .
wie auch du mittlerweile weißt , gehe ich NUR nach dem was ich sehe
und fühlen kann . damit versuche ich das "rätsel" um den SP zu lösen .
gr. bernhard
Beiträge: | 697 |
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Hallo zusammen,
auch ein interessanter Effekt, das Faradaysche Paradoxon.
Aufbau:
Eine leitfähige Scheibe (z.B. Al, Cu...) mit Drehachse durch den Mittelpunkt (wie ne Schallplatte) in der Drehachse VOR der Scheibe, oder dahinter, jedoch nicht durch die Scheibe, ein Stabmagnet (üblicher, Nord Süd an den Enden). Spannungmessung zwischen Drehachse und Scheibenrand. Dreht die Scheibe wird eine Spannung induziert, soweit so gut.
ABER, und hier wirds interessant, es ist EGAL ob der Magnet mitrotiert oder nicht (ein Pol zeigt zur Scheibe), es wird immer eine Spannung induziert. Paradoxon halt.....
Siehe hier:
ht**s://de.wikipedia.org/wiki/Faradaysches_Paradoxon -------> Sternchen durch tp ersetzen.Gruß
Karle
Hallo zusammen,
nochmal zum Thema Magnetbremse....
Die TU Darmstadt hat da ein Experiment bei den Grundlagen, also bau ichs dann doch nicht auf...
siehe hier:
ht**s://linus.iap.physik.tu-darmstadt.de/experiment/604/description/ ------>Sternchen tp - Ihr wisst Bescheid
[style=color: #1a1919; font-family: roboto, sans-serif; font-size: 16px; background-color: #fbfcfd;]Ein kleiner Dauermagnet hängt vor einer Aluminiumscheibe, die an einer Motorachse befestigt ist und in Rotation versetzt werden kann. Durch die Rotation wird eine Kraft zwischen Aluminiumscheibe und Magnet hervorgerufen, die den Magneten von der Scheibe wegdrückt. Der Abstand zwischen Magnet und Scheibe ist proportional zur Rotationsgeschwindigkeit. [style=color: #ff0000;]Drückt man den Magneten gegen diese abstoßende Kraft in Richtung rotierender Scheibe, so wird diese abgebremst.
[/style][/style]Das bedeutet doch lässst man ihn (den Magneten) sich bewegen so ist die Bremswirkung deutlich geringer bis hin zu fast nicht da... aber der Magnet ist rausbewegt. Allerdings dürfte dieser Effekt erst bei höherer Drehzahl wirken. (Öhm Bernhard, hält Dein Modell 1000 Touren aus??? - und wegduck...)Gruß
Karle
hi karle.
[quote="Gast"|p1825]Öhm Bernhard, hält Dein Modell 1000 Touren aus???
.
...natürlich nicht !! mir wären 60-80 U/min.( konstant und kräftig ) schon ausreichend ,
um meine idee zum erfolg zu bringen .
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wicki : schreibt doch selbst :
**Dieser nicht leicht zu verstehende Effekt führte immer wieder zu Missverständnissen und so zum Beispiel auch zu verschiedenen Versuchen, auf der Basis der Unipolarinduktion eine Art Perpetuum mobile, die sogenannte N-Maschine, zu bauen.**.
.
oder: Bei Drehung der Aluminiumscheibe lässt sich am Voltmeter eine Spannung abgreifen. Dreht man hingegen nur den Magneten, bleibt die Spannungsanzeige bei null. Dreht man gleichermaßen den Magneten und die Aluminiumscheibe, ist wiederum eine Spannung messbar.
.
wer dreht was ?? überall wird einsatz-energie vorher im system gebraucht .
also alles nichts für mich , und meine forschung !! gr. bernhard
.
ps. ..... N-Maschine , toller name .
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Hallo Bernhard,
das Paradoxon war nur als ein Effekt für die Sammlung aufgenommen - eigentlich hätte ich dafür ein neues Thema starten sollen - aber als Gast geht das leider nicht - mach die Sache zwar unübersichtlicher aber war mir wichtig das hier mal zu "verewigen".
Viel mehr hatte ich die Sache mit der Magnetbremse (Scheibe - Darmstadt) im Auge. bewegt sich die Scheibe vor einem Magneten ODER bewegt sich der Magnet über die Scheibe wird ein Magnetfeld gegen den Magneten erzeugt - d.h. der Magnet wird abgestoßen - geht das nicht wird die Scheibe gebremst (oder der Magnet - siehe Magnete, die Cu oder Al Rohre "schleichenend" fallen, also gebremst werden - eben wegen des induzierten Gegenfeldes) und wird warm - Energieumwandlung - Bewegung nach Wärme. In diesem Zusammenhang (Feldinduktion) möchte ich nur Feldüberlagerung erwähnen.
Gruß
Karle
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