Hallo Jack,

ja das mit dem Verlängern des Magnetfeldes macht Sinn! Ich glaube es verstanden zu haben!

Das mit dem Nachbauen ist nicht so einfach bei mir, ich habe weder das Geld für Material noch eine Werkstatt.
Daher ist es etwas schwierig.

Hallo Bernhard, ich schätze natürlich eure Erfahrungen und weiß auch, dass es nciht so einfach ist.
Aber vllt bringe ich mit meinen Ideen ja neuen Schwung in die Angelegenheit :D

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Kommen wir direkt zu einer neuen Idee: Thema Elektromagnet

Ich nehme mir die Daten von Bernhards SMOT Variante die du ja ausgeliehen hast.
Dort benutzt du ja Rundmagnete 10 x 10mm. Der dichteste Punkt der Magnete zur Kugel liegt ungefähr bei 10 mm.
Das entspricht ca. eine magnetische Flussdichte von 0,015 Tesla.

Ein Elektromagnet mit einem Eisenkern, 25 Wicklungen, einer Spulenlänge von 20 mm und einer Stromstärke von 100 mA
hat ca. eine magnetische Flussdichte von 0,047 Tesla.

Dieser Elektromagnet soll dafür da sein, dass die Kugel das Magnetfeld verlässt. So wie du das mit Hand gemacht hast, macht nun der Elektromagnet über einen Schalter.
Der Schalter wird durch die Kugel betätigt im richtigen Moment. Ein Schalter hat kaum Widerstand und sollte die Kugel nicht behindern.
Der Schalter wird kurz bevor die Kugel das Magnetfeld verlassen soll eingeschaltet und genau in dem Moment wo die Kugel sich beim Elektromagneten befindet, ausgeschaltet, damit die Kugel ohne Widerstand weiterrollt.
Pro Umrundung der Kugel beträgt die Einschaltdauer des Elektromagneten bei ca. 3 Sekunden. Dieser Wert muss aber noch optimiert werden.

Der Elektromagnet wird von einer aufladbaren Batterie mit 1,2 V und 1000 mAh betrieben. Das heißt, ziehe ich 1 Ampere mit einem Gerät hält die Batterie genau 1 Stunde.
Wie wir wissen, ziehe ich 100 mA mit dem Elektromagneten. Dementsprechend hält die Batterie 10 Stunden bei Dauerbetrieb. Das sind 600 Minuten oder 36.000 Sekunden.
Da ich den Elektromagneten pro Runde nur 3 Sekunden an habe, schaffe ich 12.000 Umrundungen mit dieser Batterie.
In diesen 12.000 Umrundungen erzeuge ich Spannung, wenn ich entsprechende Spulen anbaue. Nun ist Frage, ob die Spannung nach 12.000 Umrunden größer ist, als der Verbauch der Batterie.

Ich hoffe meine Berechnungen stimmen. Bernhard, hast du Lust das mal auszuprobieren?

`n abend steven .

Zitat von muellermilch im Beitrag #497

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Bernhard, hast du Lust das mal auszuprobieren?

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Hallo Jack,

ja hast recht. Ist Super mit dem neuen Bereich Ideen. Da kann ich mcih austoben


Hallo Bernhard,

okay ich verstehe. Ja die ganzen Videos auf YouTube sind hauptsächlich quatsch. Alles Fakes.
Gut, dann habe ich eine Idee für dich für einen Schalter. Allerdings funktioniert dieser Schalter nicht mit der aktuellen Anordnung deiner Magnete.
Die Magnete müssen so angeordnet sein wie auf dem Bild. Das Prinzip der Magnet Rampe bleibt ja gleich. Der letzte Magnet ist der Schalter!
Diesen drehe ich um ca. 90 - 100 Grad genau im richtigen Moment, so dass sich der Nordpol zeigt und den Magneten abstoßt.
Den Schalter betätige ich durch einen Hebel. Die Frage ist, ob die Kraft reicht, um den Magneten zu drehen. Ich hoffe du hast es einigermaßen verstanden, falls nicht,
mache ich gerne noch ein Video dazu.

freut mich, dass es dir gefällt.

Ein paar Antworten.
Um den Magnet so zu drehen, dass er bei beiden Magneten (Bahn und oben) in den abstossenden Modus gelangt, braucht es mehr Energie als die gesamte Magnetbahn aufweist.
Es darf kein zweiter Magnet so angeordnet werden, dass eine beidseitige Abstossung oder Anziehung herrscht.
2 Magnete addieren die Kraft.

Eine Spule braucht auch mehr Energie als mittels Induktion erwirtschaftet wird.
Diese Energie kann je nach Spule bis 80% verringert werden, indem der elektromagnetische Puls (EMP) in eine Batterie zurück geladen wird.
Darum haben meine älteren Modelle schon früh positive und negative Spannungen, denn der EMP liefert den in die Spule gesetzten Strom in umgekehrter Polarität zurück.
Schau im Internet nach.

Ihr fragtet wegen der Eisenkugel, die aus der Magnetbahn geschossen wurde.
Die Bahn war nicht sehr steil und die Schussweite eher gering.
Es wurde eine runde Bahn zum Anfang der Magnetbahn gebaut, aber die Kugel hatte nicht genug Energie um in die Bahn zurück zu rollen.
Einige sagten, man solle unten durch, aber dann wird die Kugel von den magnetischen Kräfte unten an der Bahn angezogen.

Eine Magnetkugel kann den Abreisspunkt nicht überwinden.
Zudem hat sie vor dem "Input" der Magnetbahn eine kurzzeitige abstossende Wirkung.

Aber eine Kugel kann beim Abreisspunkt in die Bahn gezogen werden und bei richtiger Anordnung die Bahn auch verlassen.
Nur fehlt die Energie, wieder zurück in den Abreisspunkt zu gelangen.

Noch fragen?
Klar, noch Tausende, aber ich bin nicht mehr allwissend haha

hi jack .
...... besser könnte ich das nicht erklären !!!!!!!! prima ! genau richtig .
gr. bernhard

Zitat

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Um den Magnet so zu drehen, dass er bei beiden Magneten (Bahn und oben) in den abstossenden Modus gelangt, braucht es mehr Energie als die gesamte Magnetbahn aufweist.
Es darf kein zweiter Magnet so angeordnet werden, dass eine beidseitige Abstossung oder Anziehung herrscht.
2 Magnete addieren die Kraft.

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Getestet oder ist das nur Theorie?
Ich würde es gerne mal bauen, aber ich weiß nciht, ob ich das hinbekomme.

Zitat

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Eine Spule braucht auch mehr Energie als mittels Induktion erwirtschaftet wird.
Diese Energie kann je nach Spule bis 80% verringert werden, indem der elektromagnetische Puls (EMP) in eine Batterie zurück geladen wird.
Darum haben meine älteren Modelle schon früh positive und negative Spannungen, denn der EMP liefert den in die Spule gesetzten Strom in umgekehrter Polarität zurück.
Schau im Internet nach.

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Diesen Satz verstehe ich nciht so ganz. Worauf bezieht sich das?

Zitat von muellermilch im Beitrag #36

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Diesen Satz verstehe ich nciht so ganz. Worauf bezieht sich das?

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Mit Satz meinte ich den ganzen Text.
Ich kann mit dieser Information nichts anfangen. Ich verstehe es nicht.

es geht ganz einfach darum, dass eine (von dir erwähnte) Spule Energie braucht um etwas zu bewirken.
Diese Energie muss irgendwo im Smot, V-Gate, Spiralgate oder was auch immer erzeugt werden.
Am besten durch Induktion in derselben Spule, welche auch als Generator funktionieren kann.

Verstanden?

Achsooooo, ja, die Bahn ist ja relativ lang.
Meine Idee ist es mehrere Spulen hintereinander in Reihe zu schalten wo die Magnetkugel dann durchrollt.
Die Magnetkugel muss natürlich immer größer sein, als die Länge der Spulen.