lieber tausend fragen als ein Modell scheint normal zu sein, aber es nervt manchmal schon.
Erinnerungen betreffend MMF werden wach, aber dies nur am Rande vermerkt.

Leute, es ist ein Hobby, das nicht so viel Zeit in Anspruch nimmt solange es nebenher gemacht wird.
Ihr braucht nur etwas Enthusiasmus, ein wenig Glauben an euch, etwas Zeit und Freude am werkeln und ein wenig Geld.
Wenn fertige Modelle vorhanden sind, bitte diese vorstellen.

Magnete kauft man ein und nutzt sie auch für verschiedene Modelle/Projekte.
Die von mir eingesetzten, laut chinesischem Hersteller N55 Magnete wurden seit mehr als 6 Jahren in mehreren Modellen genutzt.
Sie rosten teilweise, haben aber ihren Magnetismus immer noch.
Es braucht keine 10Kg Kraft, schwächere sind leichter zu kontrollieren und Verletzungen sind seltener.

Also Freunde, legt euch ins Zeug und zeigt uns alten Knackern, dass auch ihr ihr es könnt.

............ den muss ich jetzt mal raushauen .....
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moin jack . völlig richtig dein beitrag .
ich weiß auch nicht warum die "jungen" sich so zieren , wir sind doch hier in unserer " NISCHE "
unter uns !!
vielleicht haben sie angst wir .....klauen ..... ihnen was . ???
gr. bernhard
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ps. ..... betreffend MMF .....kennen SIE doch gar nicht !!

Zitat von Jack im Beitrag #51

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Wenn fertige Modelle vorhanden sind, bitte diese vorstellen.


hallo jack.
es ist doch genau wie es im alten ( deutschen ) (kurz MMF ) magnet - motor - forum war , 4 oder fünf leute haben modelle gebaut , die anderen waren doch nur "quatschköppe ", mit ihren ideen .
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[quote="Jack"|p1536]Also Freunde, legt euch ins Zeug und zeigt uns alten Knackern, dass auch ihr es könnt.

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hallo jack bzw. alle .

Zitat von Jack im Beitrag #51

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Sie rosten teilweise, haben aber ihren Magnetismus immer noch.

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habe mich dem "Problem" mal angenommen und das Gauss/Tesla Messgerät benutzt.

Gemessene Magnete (Abstand der Sonde 3mm) mit etwas Rost an den Polen haben mehr oder weniger die gleichen Werte wie ohne.
Solange es sich nur um Flugrost oder leicht "eingefressener" Rost an den Polen handelt ist also nicht so schlimm wie gedacht.
Schlimmer ist es bei Beschädigungen.
Ausbrüche (Lunker) resp. Abbrüche machen einen Magneten oft unbrauchbar.
Der Magnetismus kann abgelenkt und/oder abgeschwächt werden.
Darum werden beschädigte nur noch als Hilfsmagnete genutzt.

Meine N55er (Zylinder 10*10 und 12*10mm), je 50 Stück kosteten vor knapp 8 Jahre nicht gerade wenig.
Damals dachte ich nicht daran, dass sie wieder und wieder herausgepresst und in neue Teile einpresst werden.
Und sie "magneten" immer noch

Hallo Jack, wie teuer war denn dein Teslameter?

etwa 150€

Uff, nicht gerade billig.

hallo mm .
also wenn du den beitrag von jack aufmerksam gelesen hast , sollte klar sein : eine derartige
anschaffung ist nicht unbedingt nötig .
einfach die "angeplatzten" mag`s nicht weiter verwenden , also jedenfalls für "magnet-motor".
andere verwendungen ( derartige, wie beschrieben ) sind aber immer weiter möglich .
nicht wegwerfen ...... sammeln !
gr. bernhard

für mich war es etwas, das für genauen Abgleich von damals 36 Magneten gut war.
Da der Abstand wichtig ist, konnten die Magnete untereinander gut abgeglichen werden.
Sobald die Signale bei meinem Projekt nicht mehr konstant gleich sind, wird es wieder gebraucht.
Das Gerät war ein paar mal im Einsatz, letztes mal vor etwa 2 Monaten.

Wenn nur mehr oder weniger gleiche Werte gebraucht werde, gibt es einige billigere Varianten.
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